NEUES von RADIO NIRWANA (11)
„Trifft es zu, dass der Spatz allgemein vom Aussterben bedroht ist?“
„Der gemeine Sperling mag wohl gefährdet sein, nicht aber der Ulmer Spatz: der ist nämlich eine unausrottbare Legende!“
NEUES von RADIO NIRWANA (10)
„Wenn eines undenkbaren Tages das Ulmer Münster plötzlich nicht mehr da wäre, was würde dann wohl passieren?
„Unser Tipp: Lesen Sie es in ‚Ulmer Spîtzen, Edition1‚ nach!“
MULTIKULTI in Ulm:
Von wegen: „Multikulti ist tot!“, wie Mutti Merkel festzustellen beliebte. Die Freikörperkultur ist quicklebendig, und das unter uns in Ulm, mitten auf dem Münsterplatz! Es lebe die Textilfreiheit, der Sommer kann kommen!
(gesehen und fotografiert von Birgit Fohlert © am Vormittag des 26.06. 2015, äußerliche Ähnlichkeiten mit bekannten oder weniger bekannten Persönlichkeiten des öffentlichen und privaten Lebens sind rein zufällig und nicht beabsichtigt)
NEUES von RADIO NIRWANA (9)
„Entspricht es wirklich den Tatsachen, dass eines der letzten Filetgrundstücke am Ulmer Donauufer bereits seit mehr als sechs Jahren ein Schattendasein als heruntergekommener Schandfleck verfehlter Stadtentwicklung fristet?“
„Nein, ganz im Gegenteil. Die frühere Max-Eyth Landwirtschaftsschule am Valckenburgufer ist ein glänzendes Exempel für die ausgewiesene Kompetenz, die Unabhängigkeit und den unbestechlichen Weitblick des letzten Baubürgermeisters Wetzig, der mittlerweile selbst ein gänzlich glanzloses Pensionistendasein fristet.“
NEUES von RADIO NIRWANA (4)
„Wenn im Jahr 2015 ein Christ, ein Muslim und ein Schwabe das Ulmer Münster betrachten, was sehen sie?“
„Der Christ sieht den höchsten Kirchturm der Welt, der Muslim sieht das zweithöchste Gotteshaus der Welt, und der Schwabe sieht vor allem das Kapital, das darin steckt.“
NEUES von RADIO NIRWANA (3)
„Stimmt es, dass die verantwortlichen Stadtplaner ausdrücklich für den Mut und den architektonischen Weitblick der jüngsten Bautätigkeiten in Ulm und Neu-Ulm belobigt wurden?“
„Das ist wahr. Eine Besucher-Delegation aus Kasachstan zeigte sich von der Spitzen-Architektur und den neuen Einkaufszentren sehr angetan. ‚Wir haben uns hier wie zu Hause gefühlt.‘ schrieben sie den OBs ins Gästebuch.“