NEUES von RADIO NIRWANA (50)
„Heute vor 100 Jahren veröffentlichte Ulms berühmtester Sohn seine revolutionäre Relativitätstheorie – 35 Jahre nachdem er, noch im Säuglingsalter, seine Geburtsstadt für immer hinter sich gelassen hatte. Wenn man die Raum-/Zeit-Korrelation berücksichtigt, hat Einstein demnach nur einen winzigen Bruchteil seines Lebens in Ulm verbracht, oder nicht?“
„Das ist relativ. Immerhin lange genug, um für alle Zeiten als Ulmer Aushängeschild vorgezeigt zu werden.“
Wenigstens ein Aushängeschild, oder gibt’s doch noch mehrere?🤓🤓🤓
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Die üblichen Verdächtigen halt: Den armen Schneider, den gerupften Spatz, den alten Löwenmenschen, den Ivo ….
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Einstein und Ivo….aha 🤓
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Unsterblichkeit, wem Unsterblichkeit gebührt….
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Wenn Sie ihn zu Werbezwecken ausschlachten können, lieben die Damen und Herren vom Gemeinderat „ihren Ulmer“ Albert Einstein. Aber dort, wo sein Geburtshaus stand, wollen sie lieber einen Kommerztempel, keine kleine Stätte, die an ihn erinnert.
Auch Herr Prof. Dr. Michael Weber, der neue Präsident der Universität Ulm meint in Bezug auf die Einrichtung, die er vertritt: „als Marke würde der Name Einstein schon helfen“ (SWP 24.11.15).
Wir sehen: nicht nur Provinzpolitiker denken nur noch in Kategorien der besseren Vermarktung.
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